Montag, 21. Mai 2007

HANS WOLLSCHLÄGER †





Hans Wollschläger
17. März 1935 — 19. Mai 2007


Arno Schmidt Preis 1982



»Eine Weile dürfte die Maschine noch weiterlaufen, auch wenn ich mich in Kürze wohl nach Entkalkern und Rostumwandlern werde umsehen müssen, um die Frist ein Endchen zu verlängern; der übermächtige Tod hat’s ja vielleicht ganz gern, wenn man sich ihm nicht ohne Widerstand ergibt, und gewährt deshalb kleine Feuerpausen? Aber ein Vergnügen wird’s, da ich täglich klüger werde, wohl kaum sein, und ein Problem ist das ›Wie lange?‹ für mich nicht; ›zu wenig Zeit‹ war immer für alles, was sich mir schön illusorisch als Ziel und Zweck und Endursach’ speziell all meiner Plackerei gemalt hat, und wenn die Schicksale von Bachs Kunst der Fuge und Bruckners Neunter den Verdacht nähren, dass Gott unmusikalisch sei, so mag ich ihm auch nicht genügend Literaturverstand zumuten, um mich meine vertrackten Altersbücher schreiben zu lassen; ich müsste mir auch mindestens noch 100 Jahre dafür ausbedingen.«

Aus: Hans Wollschläger, Kleine Mauerschau des Alterns oder Anderrede vom Weltgebäude herab (2000).



Freitag, 1. September 2006

EZRA POUND ERINNERT MARGARET ANDERSON




EZRA POUND AN MARGARET ANDERSON





Ezra Pound an Margaret Anderson
Handsignierter Schreibmaschinenbrief
17. Januar 1918, 2 S.
Golda Meir collection, 1904-1987
Archives Department at the University of Wisconsin-Milwaukee



                                                                                                                                                                                                                                                                        

Samstag, 26. August 2006

EXCERPTE ANNO 1984




















[S.] 9
Stuart Hampshire, in: (3965) 23

»Die Bedeutung eines Schriftstellers, ob Dichter, Philosoph oder Historiker … beruht nicht in erster Linie auf der bewußten Intention seines Werkes, sondern in der uns heute erkennbaren genauen Verfassung der Konflikte und imaginativen Unstimmigkeiten in ihm … Jede Form zivilisierten Lebens wird aufrechterhalten um den Preis von Verleugnungen oder Verkehrungen des Fühlens, durch Selbsttäuschung und die Bildung von Mythen und spekulativen Hypothesen, die in den Augen eines völlig neutralen und wissenschaftlichen Beobachters einer späteren Zeit als eine Art von Wahnsinn oder zumindest als eine gewisse Bereitschaft zur Selbsttäuschung erscheinen … Im allgemeinen können wir nur rückblickend erkennen, warum ein Interesse, das zu seiner Zeit marginal, scholastisch oder akademisch im schlechten Sinne des Wortes schien, in Wirklichkeit an einem scheinbar befremdlichen oder gar trivialen Material auf exemplarische Weise einen Konflikt verarbeitete, der eine viel weitreichendere Bedeutung hatte.«

Anmerkung: (3965) 23 = Ernst H. Gombrich: Aby Warburg: Eine intellektuelle Biographie. Übersetzt von Matthias Fienbrock, Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1984 (1. Aufl.). (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft ; 476), S. 23. — Gombrich zitierte wiederum nach: Max Black (Hrsg.): The Morality of Scholarship, Ithaca, N.Y., Cornell University Press, 1967, S. 46, 51.



Ernst H. Gombrich wurde 1909 in Wien geboren. Er studierte von 1928-1933 Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der Universität Wien bei Julius von Schlosser, Emanuel Loewy und Hans Tietze und dissertierte über Giulio Romano als Architekt. Danach arbeitete er mit dem Kunsthistoriker Ernst Kris aus dem Kreis um Sigmund Freud zusammen.

Anfang 1936 emigrierte Gombrich nach London und arbeitete unter Fritz Saxl in der Bibliothek Warburg, die 1933 von Hamburg nach London übersiedelte. Während des Krieges arbeitete er für die British Broadcasting Corporation. Danach kehrte er an das Warburg-Institut, dessen Direktor er von 1959 bis 1976 war, zurück. Gleichzeitig war er von 1959 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1976 Professor für Kunstgeschichte an der University of London.

Gombrich war Gastprofessor u.a. in Oxford, Cambridge, Harvard sowie an der Cornell University und der University of Washington in Seattle und Ehrenmitglied des Österreichischen Kunsthistorikerverbandes und vieler anderer wissenschaftlicher Akademien und Institutionen. 1988 wurde er zum Mitglied des Order of Merit ernannt. Ernst Gombrich starb 2001 in London.

Wichtigste Publikationen:
Geschichte der Kunst, 1953 — Kunst und Illusion, 1960 — Meditationen über ein Steckenpferd, 1963 — Norm and Form. Studies in the Art of Renaissance, 1966 — Aby Warburg. Eine intellektuelle Biographie, 1970 — Kunst, Wahrnehmung, Wirklichkeit, 1977 — Kunst und Fortschritt, 1978 — Ornament und Kunst, 1892 — Bild und Auge, 1982.



Diese Warburg-Biographie ist im Hause Suhrkamp schon lange vergriffen = aus dem Programm genommen worden. Eine Neuausgabe ist kürzlich im PHILO Verlag erschienen (ISBN 3-86572-541-4):

























Dienstag, 22. August 2006

WARTESTAND 3






















Geplante Erscheinung: 10.2006


Freitag, 18. August 2006

WARTESTAND 1






















Geplante Erscheinung: 16.10.2006


Mittwoch, 16. August 2006

ULYSSES




Montag, 14. August 2006

EIN GRAN

BALTHAZAR GRACIÁN (1601-1658)

Nicht immer zu Scherzen aufgelegt sein
Satire


Sehr ernsthaft ist die Klugheit, und Würde erzeugt Verehrung: von zwei Extremen gibt gemessene Veranlagung die größere Sicherheit. Nie ist ein ernsthafter Mensch, wer immer zu Scherzen aufgelegt ist, und einige sind es immer. Sie halten das für vorteilhaft uiid geschickt und streben danach – existiert doch keine Verkehrtheit, die nicht einen Fürsprecher fände. Doch nichts ist geistloser, als wenn jemand dauernd geistreich ist. Scherze müssen ihre Zeit haben, der Rest gehört dem Ernst. Schon der Ausdruck »Salz« zeigt, wie sie zu gebrauchen sind. Es gilt, je nach Anlaß zu differenzieren und mehr noch nach Personen. Mit jemandem scherzen heißt, ihn als niedriger oder höchstens als gleich zu behandeln, denn man ruiniert sein Ansehen und verweigert ihm die Verehrung.

Bei ihnen weiß man nie, wann sie im Ernst reden, und so setzen wir sie mit den Lügnern gleich: Wir schenken ihnen keinen Glauben, den einen nicht aus Furcht, daß sie lügen, den anderen, daß sie scherzen. Nie wenden sie beim Reden ihr Urteil an, was ebensogut ist wie keines haben und noch verwerflicher denn das Urteilsvennögen nicht zu benutzen, weil man nicht will, ist schlimmer, als wenn man dazu nicht in der Lage ist. Und so unterscheiden sie sich von den Unverständigen nur dadurch, daß sie es freiwillig sind, was eine doppelte Ungeheuerlichkeit ist. Bei ihnen bewirkt die Leichtfertigkeit dasselbe wie bei jenen der Mangel. Sie haben nur eines im Sinn, nämlich zu unterhalten und zu belustigen, die einen mit Vorsatz, die anderen ohne ihn.

Ein anderes Verhalten ist wegen seiner schädlichen Folgen noch ärgerlicher: das jener, die zu jeder Zeit und über alles spotten. Abscheuliche Ungeheuer, vor denen alle eher fliehen als vor dem Tier des Äsop, das mit Huftritten den Hof machte und mit Bissen schmeichelte. Mit Spott und Witz begleiten sie die Unterhaltung; und das was sie für ein Zeichen von Artigkeit halten, ist in Wahrheit Verachtung dessen, was die anderen sagen und nicht nur nicht witzig, sondern abscheulich und peinlich. Was sie als Witz ausgeben, ist ausgesprochen ärgerlich für alle Beteihgten. Nach und nach treiben sie es soweit, bis sie einem Übles direkt ins Gesicht sagen. Für einen Witz beleidigen sie euch; es sind jene, die Cicero verabscheute, denn für ein gelungenes Wort opfern sie einen Freund oder verstimmen ihn; sie machen sich einen Namen als Witzbold und verlieren den Ruf, klug zu sein. Die Freude am Witz vergeht, und die Qual der Reue bleibt; sie beweinen, womit sie andere zum Lachen brachten. Sie lassen sich weder durch besondere Freundlichkeit noch durch besondere Verbindlichkeit umstimmen, und es ist bemerkenswert, daß sie nie mit dem Lob, sondern nur mit der Satire schnell bei der Hand sind: Sie haben einen verqueren Geist.

Dieser und andere unglückliche Mängel sind eine Folge mangelnder Substanz und gehen mit Leichtfertigkeit einher. Bei Menschen in hoher Stellung kritisiert man ihn eher und obwohl er sie wegen ihrer Direktheit in gewisser Weise populär macht, bringt er durch lockeres Reden die Würde in Gefahr. Denn indem sie die der anderen nicht respektieren, verursachen sie auch umgekehrt Dreistigkeit.

Einigen ist der Witz angeboren. Die Natur stattete sie mit dieser Gabe aus, und wenn sie sich klug mäßigen würden, wäre das ein Vorzug und kein Mangel. Ein Gran Witz ist auch heim Ranghöchsten lobenswert. Wollte man aber ständig seiner Neigung nachgehen, so würde man schließlich zum berufsmäßigen Alleinunterhalter, Sprüchemacher und Spaßvogel. Wenn es schon in einer komischen Geschichte als unschicklich gilt, daß Davus immer scherzend eingeführt wird und daß er dem Ernst, mit dem der Vater den Sohn unterrichtet oder ihn ermahnt, seine Späße beigemengt, was bedeutet es dann, in einer ernsthaften Unterhaltung ständig zu scherzen, ohne Davus zu sein? Es bedeutet Komödie zu spielen und dabei sich selbst lächerlich zu machen.

Es gibt Menschen, die es – auch wenn das Minerva mißfällt – auf Lustigkeit absehen, und das erzeugt, da sie bei ihnen nur aufgesetzt ist, eher Verdruß als Genuß. Und wenn sie einen auch zum Lachen bringen, so ist es doch eher der Spott über ihre Plumpheit als die Freude an ihrer Gewandtheit. Die Absicht hat schon immer verstimmt, beim Scherzen aber ist sie unerträglich, verstimmt sie doch hier im höchsten Maße und wirkt, da sie lachen machen will, selbst lächerlich. Und wenn schon Narren im allgemeinen kein Ansehen haben, wieviel weniger noch die gewollten, denn mit ihrer Plumpheit verdoppeln sie die Verachtung.

Es gibt geistreiche Gesellschafter und es gibt Spaßmacher – der Unterschied ist groß. Der kluge Hofmann inszeniert auch dieses Stück des geistreichen Effekts, wenngleich nicht offen – und das in Vollendung. Man lasse wie aus Versehen ein Gran von jenem Salz fallen, das mehr geschätzt wurde als eine Perle, aber nur selten, indem man der Klugheit die Ehre erweist und sich vor der Würde verneigt. Viel gilt ein Scherz zu seiner Zeit, und gewöhnlich erleichtert er die Lösung eines Problems: Dieses Salz würzte schon manche Zurücksetzung. Es gibt Dinge. die man nicht ernst nehmen darf, und es sind manchmal gerade die, die der andere eher wörtlich nimmt. Einzigartiger Maßstab der Klugheit, machen sie ein Spiel aus dem heißesten Feuer.

Schwer lastet das Extrem der Tiefernsten, und wenig beliebt ist Cato mit seinem Anhang, wenn auch verehrt. Eine strenge Sekte ist die der Gesetzten und Vernünftigen, wenige folgen ihr, viele verehren sie, und wenn der Ernst auch Unbehagen erzeugt, so doch nicht Verachtung.

Welch ein Schauspiel, einen von denen, die ungezügelt im Scharfsinn und verquer im Geist sind, noch mitten im Tod scherzen zu sehen: denn wenn die Weisen sterben wie Schwäne, so diese wie Krähen, mit schlechten Witzen und im Streit. Ein Caravajal zeigte auf diese Weise wie ausweglos sein Leben gewesen war.

Die Schlauen und Klugen hielten imumer sehr wenig von Scherzen, und einer genügte um die Gunst des klugen katholischen Herrschers zu verscherzen. Die Dummköpfe ertragen einander besser, entweder weil sie nichts merken oder weil sie einander ähneln. Der kluge Mann aber kann sich nicht selbst Gewalt antun, es sei denn, Abhängigkeit ist im Spiel.



VENUS




Sandro Botticelli
Geburt der Venus (1477/78)
Uffizien, Florenz


AIDOIHN CRUSOSTEFANON KALHN AFRODITHN
aidoiên chrysostephanon kalên Aphroditên
Sie, die schamhaft, golden bekränzt und schön: Aphrodite

AISOMAI H PASHS KUPROU KRHDEMNA LELOGCEN
aisomai hê pasês Kyprou krêdemna lelongchen
will ich besingen: Ganz Zypern ward ihr, der verschleierten Braut, zu

EINALIHS OQI MIN ZEFUROU MENOS UGRON AENTOS
einaliês hothi min Zephyrou menos hygron aentos
eigen, die Insel im Meer, wo des Westwinds feuchte Gewalt sie

HNEIKEN KATA KUMA POLUFLOISBOIO QALASSHS
êneiken kata kyma polyphloisboio thalassês
trug durch die Woge der rauschenden, brausenden See in

AFRWI ENI MALAKWI. THN DE CRUSAMPUKES WRAI
aphrôi eni malakôi. tên de chrysampikes Hôrai
duftigem Schaum. Da nahmen die Horen mit goldenem Stirnreif

DEXANT' ASPASIWS. PERI D' AMBROTA EIMATA ESSAN
dexant' aspasiôs. peri d' ambrota heimata hessan
grüßend sie auf und hüllten sie ein in ambrosische Kleider,

KRATI D' EP' AQANATWI STEFANHN EUTUKTON EQHKAN
krati d' ep' athanatôi stephanên eutykton ethêkan
auf das unsterbliche Haupt setzten sie einen kunstvoll gewundnen,

KALHN CRUSEIHN. EN DE TRHTOISI LOBOISIN
kalên chryseiên. en de trêtoisi loboisin
schönen, goldenen Kranz. An die Löchlein im Läppchen der Ohren

ANQEM' OREICALKOU CRUSOIO TE TIMHENTOS
anthem' oreichalkou chrysoio te timêentos
hängten sie Blumen aus Messing und kostbarem Gold, und sie schmückten

DEIRHI D' AMF' APALHI KAI STHQESIN ARGUFEOISIN
deirêi d' amph' apalêi kai stêthesin argypheoisin
dann den zierlichen Hals und die schimmernden Brüste mit goldnen

ORMOISI CRUSEOISIN EKOSMEON OISI PER AUTAI
hormoisi chryseoisin ekosmeon hoisi per autai
Ketten, womit die Horen selber sich schmücken, so oft mit

WRAI KOSMEISQHN CRUSAMPUKES OPPOT' IOIEN
hôrai kosmeisthên chrysampikes hoppot' ioioen
goldenem Stirnreif im Haar sie zum lieblichen Reigen der Götter

ES CORON IMEROENTA QEWN KAI DWMATA PATROS.
es choron himeroenta theôn kai dômata patros
schreiten und zum Haus ihres Vaters. Als alles getan war,

AUTAR EPEI DH PANTA PERI CROI KOSMON EQHKAN
autar epei dê panta peri chroi kosmon ethêkan
führten sie gleich die Frischgeborne im Glanz ihres Schmuckes

HGON ES AQANATOUS. OI D' HSPAZANTO IDONTES
êgon es athanatous. hoi d' êspazonto idontes
bei den Unsterblichen ein. Die grüßten mit offenen Augen,

CERSI T' EDEXIOWNTO KAI HRHSANTO EKASTOS
chersi t' edexioônto kai êrêsanto hekastos
grüßten mit offenen Armen, und jeder fühlte Verlangen,

EINAI KOURIDIHN ALOCON KAI OIKAD' AGESQAI
einai kouridiên alochon kai oikad' agesthai
daß sie zur Gattin ihm werde und heim er sie führe. So weckte

EIDOS QAUMAZONTES IOSTEFANOU KUQEREIHS.
eidos thaumazontes iostephanou Kythereiês.
Staunen das Bild der veilchenbekränzten Kythera-Gebornen.

CAIR' ELIKOBLEFARE GLUKUMEILICE DOS D' EN AGWNI
chair' helikoblephare glykymeiliche dos d' en agôni
Gruß dir, geschwungenes Auge, du Liebreiz voll Süße, verleih mir

NIKHN TWIDE FERESQAI EMHN D' ENTUNON AOIDHN.
nikên tôide pheresthai emên d' entynon aoidên.
Sieg im heutigen Wettstreit und laß mein Lied mir gelingen!

AUTAR EGW KAI SEIO KAI ALLHS MNHSOM' AOIDHS.
autar egô kai seio kai allês mnêsom' aoidês.
Ich aber werde deiner und anderen Sanges gedenken.

—> Homer, Hymnus an Aphrodite


Donnerstag, 10. August 2006

CMABIRDGE UINERTVISY

Die Bcuhstbaenrehenifloge in eneim Wrot ist eagl

Ncah enier Sutide, die uetnr aerdnem von der Cmabirdge Uinertvisy dührruchgeft wrdoen sien slol, ist es eagl, in wlehcer Rehenifloge Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle. Die rsetclhien Bshcuteban kenönn ttoal drucheniaedr sien, und man knan es tortzedm onhe Poreblme lseen, wiel das mneschilhce Gherin nhcit jdeen Bcuhstbaen enizlen leist, snodren das Wrot als gnazes. Mit dem Pähonemn bchesfätgein scih mherere Hhcochsluen, acuh die aerichmkianse Uivnäseritt in Ptstbigurh. Esrtmlas üebr das Tmeha gchseibren hat aebr breteis 1976 – und nun in der rgchitien Bruecihhsetnafoelngbe – Graham Rawlinson in sieenr Dsiestraiton mit dem Tetil »The Significance of Letter Position in Word Recognition« an der egnlsicehn Uitneivrsy of Nitongahm.



Samstag, 5. August 2006

ES BEGINNT

»Zitate in meiner Arbeit sind wie Räuber am Weg, die bewaffnet hervorbrechen und dem Müßiggänger die Überzeugung abnehmen.« Walter Benjamin

»Ich denke sowieso mit dem Knie.« Joseph Beuys